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Veröffentlicht am 1.1.2001, 23:00 von der Redaktion bekann
Betrifft: Gutachter über Impfschäden
Impfschaden

Wer kennt in Österreich einen Arzt , der sich den Meinungen anerkannter Impfgutachter fachlich und sachlich widersprechen traut und keine Angst vor Pharmakonzernen hat. Beim Bundesministerium für Gesundheit findet man leider keinen Gutachter solcher Art. Diese sind meist aus Kliniken, wo der Arzt sich gegen die schwierige Materie (Druck der Pharmaindustrie) sich nicht sehr offen zeigt! Wer kann mir rasch helfen?
 
 Kommentare

silvia (3.1.2001, 23:00)
Es gibt einen "Arbeitskreis zur Beobachtung von Impffolgen und Impfschäden" (Dr. Bielau, Dr. Loibner, Dr. Mayr) in der Steiermark. Kontaktadresse: Dr. Klaus Bielau, Krenngasse 25, 8010 Graz (Tel. 0316/817714). Ich habe in Salzburg mit anderen impfkritischen Eltern und Eltern impfgeschädigter Kinder eine "impfkritische Elterngruppe" gegründet. (Info: Mag. Silvia Gamper, Dorfstraße 48, 5081 Anif, Tel.: 06246/73701). Die Kontaktperson für den angesprochenen Verein in der Steiermark ist Franziska Loibner, 8563 Ligist 89, Tel. 03143/29733. Liebe Grüße!

manfred (2.1.2001, 23:00)
Hallo Brigitta!
Wenn Du mir bitte den Verein sagen könntest werde ich Dir dankbar.
Am besten wir unterhalten uns per Mail
manfred.pinsker@gmx.at
Danke ein Betroffener!

brigitta (2.1.2001, 23:00)
Ob es überhaupt einen Arzt gibt, der sich gegen die Pharmaindustrie anzutreten traut und das dann auch überlebt, weiß ich auch nicht - ich habe nicht einmal bei den Zeitungen einen einzigen Redakteur gefunden, der dieses Thema kritisch beäugen wollte.
Ich habe aber viel Literatur gefunden, allerdings auch nur nach heftiger Anstrengung. Der Verlag EMU in D-56112 Lahnstein hat impfkritische Bücher verlegt, einer der Autoren ist Dr. med. Buchwald, er hat etliche Gutachten in Sachen Impfschäden geschrieben. Ich nehme an, dass der Verlag EMU weiterhelfen kann. Im Übrigen gibt es in der Steiermark einen Verein, der sich auch dem Thema "impfkritische Eltern" widmet - leider weiß ich da nicht die Adresse. Vielleicht ist über das Vereinsregister mehr zu erfahren.
Im Übrigen kann ich die Bücher von Dr. Buchwald allen Eltern dringend empfehlen, sie machen zwar die Entscheidung "Impfen oder nicht impfen" nicht leichter, aber man bekommt eine Menge Informationen, die vieles aus einem völlig anderem Licht erscheinen lassen als es Kunz @ Co. gerne hätten. Wussten Sie z.B. dass in Österreich der Erfinder des Serums gegen FSME auch derjenige ist, der im Hygieneinstitut in Wien die Impfempfehlungen abgibt und der dann im selben Institut die Statistik der Impfschäden hortet. Haben Sie schon eine Statistik über Impfschäden und Erkrankungsfällen trotz Impfung bezüglich FSME gesehen? Haben Sie schon probiert, als normaler Bürger dieses Landes eine solche Statistik beim Hygieneinstitut zu bekommen? Ich kann Ihnen sagen, dass es nicht möglich ist, eine solche Statistik zu Gesicht zu bekommen, aber verbunden wird man zu Kunz @ Co., die dann die Frage stellen, wofür man denn diese Statistik brauche, weil solche Statistiken nicht an Privatleute weitergegeben werden. Was will man denn vertuschen? Etwa, dass es eine Menge von Erkrankungsfällen von FSME gibt, die trotz völligem Impfschutz an Gehirnhautentzündung erkrankt sind? Ich kenne aus der Literatur jedenfalls viele solcher Fälle.
Ich meine, jeder sollte selbst entscheiden, ob er für oder gegen Impfungen ist, aber wir brauchen Informationen dazu. Jetzt werden wir nur einseitig informiert und das nennt man Manipulation.


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