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Öffentliche Einrichtungen/Ämter & Behörden | Zurück |
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Veröffentlicht am 12.1.2001, 23:00 von Kuback |
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Betrifft: NÖGKK |
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| Transportschein-Bewilligung
Nach einem komplizierten Beinbruch mit angepasstem Liegegips für mindestens 3 Monate muss ich immer wieder in die Unfallnachbehandlung zur Kontrolle und bin auf die Hilfe von Rot-Kreuz-Mitarbeitern angewiesen. Dazu notwendig ist ein Fahrtenschein, der vom prakt. Arzt zu beziehen ist und von der NÖGKK-Chefarztstelle bewilligt werden muss. Im neuen Jahr musste ich neuerlich einen Fahrtenschein besorgen. Dies tat mein fast 80-jähriger Vater für mich, da ich aus obgenannten Gründen nicht aus dem Haus kann. Nun meldete sich die Rot-Kreuz-Stelle und teilte mir mit, dass nur 5 (von 10) Fahrten bewilligt wurden. Weil aber der Heilungsprozess progredient ist, der Gips musste gespalten werden, bin ich auf mehrere Nachbehandlungen angewiesen. Meine Anfrage bei der chefärztl. Dienststelle NÖGKK wurde wie folgt beantwortet: "Ich müsste Sie im Computer haben - habe Sie aber nicht. Sie müssen sich bei Ihrem praktischen Arzt einen neuen Fahrtenschein besorgen und kommen dann her zur Bewilligung!" IM ERNST! | |
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Kommentare |
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| Tomsl (19.2.2001, 23:00) | |
@arbeiter: dann sag mir mal, wie ein taxler einen liegenden patienten (liegegips!!!) transportieren soll ... |
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| arbeiter (28.1.2001, 23:00) | |
bin seit 1977 bei der nögkk versichert und sie fragen solche dinge. bei jeden krankenstand wissen sie auch wo mann zu hause ist,beijeder forderung ist es das gleiche.
grüsse S.J |
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| Arbeiter (13.1.2001, 23:00) | |
Liebe Anna
Leider sind sie seit November auf die Hilfe des Roten Kreuzes angewiesen (Monopolstellung) . Da die NÖGKK die Fahrten Dem Taxi und Mietwagengewerbe brutal weggenommen hat.Und Sie somit zum Menschen 2 Klasse gestemmpelt wurden.Da Sie keine Auswahl über den Personentransport mehr haben hilft nur Bekanntmachung über die Medien.
Ich hoffe es finden sich noch mehrere Personen die mit der menschenunwürdigen Umgangsweise der NÖGKK nicht zufrieden sind. |
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| brigitta (12.1.2001, 23:00) | |
Solche Sachen gehören über das Fernsehen abgehandelt - so lange es Pflichtversicherungen ohne Wahlrecht gibt, brauchen die Versicherungen nicht kundenorientiert arbeiten. Die Kunden haben sie ja so und so - da hilft nur massenweise Beschwerden und ja nicht stillhalten !!!!! |
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