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Öffentliche Einrichtungen/Ämter & Behörden | Zurück |
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Veröffentlicht am 16.1.2003, 08:46 von michael6 |
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Betrifft: GPA und AK |
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| Die guten Freunde der GPA und AK
Die AK und GPA haben mich aufgrund nicht erfolgter Hilfeleistung um über 22.000 € Überstundenforderung gebracht. Die haben bewusst die Verfallsfrist abgewartet, um gegen den Großkonzern nichts machen zu müssen.
Desweiteren verweigert man mir die Rückerstattung der eindeutig missbräuchlich verwendeten Beiträge mit dem Hinweis, ich sei kein Freunderl eines Parteimitglieds bzw. AK-Mitglieds auf höherer Ebene und habe deshalb auch kein Recht auf diese Einforderung. Super!!!
Für mich ist das eindeutig der Beweis, dass nach wie vor diese Leute tagtäglich nur ihre eigene Brieftasche im Auge haben und der Bürger kuschen soll und schon gar nicht zu nerven hat.
Toll!!!
Vor allem ein Herr A. von der GPA (der hat mir sogar meine jahrelange Mitgliedschaft abgestritten!!!!) ist in meinen Augen nicht nur menschlich betrachtet äusserst bedenklich und genau betrachtet ein wahrer SPÖ-Held??
ist das die wahre Ehrlichkeit??
Lg
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Kommentare |
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| michi (20.1.2003, 12:21) | |
Die Firmenstellungnahme sagt eh schon alles! |
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| Martina (18.1.2003, 18:59) | |
@michael6 - schon alleine die Aussage in Ihrem Brief auf die Reaktion der Gewerkschaft: "einen Termin habe ich nur um 1 Stunde verpaßt..." ist schon arg. Wozu hat man einen Termin, wenn man ihn dann nicht einhält? Es gibt halt auch andere Personen, die Hilfe von der Gewerkschaft benötigen und die haben durch Ihre nichteingehaltenen Termine vielleicht nicht zeitgerecht Hilfe erfahren können. |
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| Darkman (16.1.2003, 17:24) | |
Wenn die Geschichte wahr ist ( was ich zumindest in der besagten Höhe mehr als anzweifle) , würde ich besagten Hr. nicht A nennen sondern namentlich.
Auch der Konzern stünde hier mit Namen.
So ist das ganze nur wischi-waschi. |
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| Helwa (16.1.2003, 12:36) | |
Die AK hat mal Unterlagen von mir von Linz nach Salzburg gesendet. Leider gingen die verloren und somit verstrich die 3 Monatsfrist so dass eine Forderung nicht mehr möglich war.
Mir wurde damals von einer Versicherung (die AK war versichert) 75 % meiner Forderung bezahlt.
Fehler passieren überall, und ob ich bei Gericht wirklich 100 % bekommen hätte, steht ja auch in den Sternen, weil ob alle meine Berechnungen stimmen und von Gericht akzeptiert werden, ist ja auch nicht sicher.
Ich war mit der Lösung in dieser Situation zufrieden. |
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| ana (16.1.2003, 12:26) | |
Wir suchen dringend ambitionierte Mitarbeiter, die kein Naheverhältnis zur AK haben und bereit sind Eur 22.000 in Form von Zeiteinsatz vorzustrecken. Magst net zu uns kommen? Wir geben uns schon mit Eur 20.000 zufrieden? |
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| osiris (16.1.2003, 11:41) | |
G´schichtldrucker |
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| Manja (16.1.2003, 10:21) | |
Bitte wieviel Überstunden hast du denn da gemacht? 22.000 € sind umgerechnet grob 300.000,- S. Wenn du einen Stundenlohn von 1.000,- S gehabt hättest, was ich nicht glaube, dann wären das 300 offene Überstunden. Wenn du weniger als 1.000 S Stundenlohn hattest, dann wären es noch viel mehr offene Überstunden. Also nicht bös sein, das kann ich mir nicht vorstellen. |
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| michi (16.1.2003, 09:54) | |
Du machst ernsthaft hunderte Überstunden, wenn sie nicht bezahlt werden? Dieser firma hätte ich schon nach dem ersten Monat ohne Überstundenbezahlung was gepfiffen. |
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