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| Veröffentlicht am 6.2.2004, 08:23 von hotsummer2004 |
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| Betrifft: AMS |
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| Firmen sekkieren im öffentlichen Auftrag
Mir wurde vom AMS eine Stelle zugewiesen, die vom Text her definitiv NICHT auf mich zutrifft.
Es war sehr peinlich, sich darauf bewerben zu MÜSSEN, obwohl ich damit rechnete, vorgehalten zu bekommen, die Anforderungen nicht zu erfüllen.
Doch siehe da - Vorstellungstermin! Nicht dass ich mich nicht freue drüber, es erscheint mir nur komisch: müsste ich diesen Posten besetzen, würde ich mich nicht nehmen.
Ist es möglich, dass Zeitarbeitsfirmen eine "Kooperation" mit dem AMS haben - sprich für dieses Lockvogel spielen und Bewerber "testen", ohne dass wirklich eine Stelle da ist?
Sprich, ist die Person arbeitswillig, gut angezogen, frisiert, stinkt sie nach Bier...oder findet sich ein Grund, den Bezug zu sperren?
Wenn ich als Firma sage, ich will A, B und C als Voraussetzung und es kommt jemand mit B aber ohne die anderen Qualifikationen, noch dazu bei dieser Marktlage, dann schick ich dem doch gleich eine Absage. Ich wurde ja nicht mal beim Aussuchen der Stellen, die zugebucht werden, gefragt, sonst hätte ich gleich gesagt, dass ich A und C nicht kann!
Noch dazu ist offenbar vielen Firmen nicht klar, dass man als Arbeitsloser gezwungen wird, bei den zugewiesenen Stellen binnen 1 Woche "nachzuhaken", sprich den Leuten dort auf die Nerven zu gehen, was jetzt ist. Realität ist aber, dass bei der Fülle an Bewerbungen unter 2 Wochen sich meist gar nix tut.
Wieder peinlich als Bittsteller die Leute zu bedrängen - "so eine lästige Person", werden die sich denken - und hin und wieder reagieren die Firmen auch offen genervt, weil Dutzende Leute sie telefonisch belatschern (müssen).
Aber so sind halt die "allgemeinen Geschäftsbedingungen" - wenn ich mich privat bewerbe und es kommt nix, ist es halt auch eine Antwort. Ich kann schon verstehen dass jemand bei 50 Bewerbern keine Lust hat, 49 abzusagen, das ist ja fast wieder eine neue Stelle.
Wäre es nicht gescheiter, gleich nur eine Zahl von Bewerbungen festzusetzen, die der Arbeitslose nachweisen muss, aber das WO er sich bewirbt, offen zu lassen? Was kann eine Firma davon haben, unter anderem halb-passende Bewerber aufs Aug' gedrückt zu bekommen?
In den 2 Minuten, die beim AMS jedem "KUNDEN" bleiben, findet die Betreuerin oft auch bei gutem Willen nicht das Optimale.
Ich halte fest, dass ich mich privat bewerbe und sicher nicht arbeitsscheu bin, nur möchte ich halt nicht wo sinnlos hingeschickt werden. Bei dem Bezug ist jeder Fahrschein eine Ausgabe, die ich spüre.
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| Kommentare |
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| | Icerr (27.2.2004, 14:46) | |
Ich sehe schon hier haben ja einige Schlaumeier etwas zu sagen, von dem sie eigentlich nichts verstehen.
Ich war selber einmal beim AMS und habe Arbeitslosengeld bezogen. Auch ich wurde wie ihr es alle nennt "zwangsbeglückt" mit Stellen. Es gab Phasen da waren einfach Stellen da auf die ich mich beworben habe, andere Male war ich dort und es gab keine freie Stellen. Aber ihr dürft nicht vergessen, dass das AMS nicht für unsere Wirtschaftlage verantwortlich ist. Ich war einfach nur dankbar für die Unterstützung -Stellen!
Klar habe auch ich selbständig Arbeit gesucht, und ich habe dann aber durch das AMS eine gute Anstellung gefunden. Arbeitslosengeldbezug-nur weil man jahrelang eingezahlt hat-steht nicht für schlecht bezahlten Urlaub. Ihr dürft nicht vergessen, dass wird die arbeiten , Leute die schön brav beziehen und auf ihre Traumjobs warten eigentlich erhalten. Ausserdem wie soll das AMS eurer Meinung nach überprüfen ob wer tatsächlich Arbeit sucht wenn nicht durch Stellemitgabe? |
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| | Wolpertinger (10.2.2004, 07:30) | |
Das AMS "verwaltet" die Arbeitslosen, sorgt für deren Umverteilung von einer in die andere Statistik (je nach Wunsch der Regierung), aber - neue Arbeitsplätze schaffen kann das AMS nicht. Dafür ist ein Herr Schüssel zuständig, aber der tut das Gegenteil (EU-Osterweiterung) :-((
Bei den AMS-Beratern kommts wohl auf deren Tagesform an - und @hotsummer2004 hat da wohl Pech gehabt.
Es geht aber n o c h sinnloser als in der Beschwerde geschildert: Ein Bekannter, arbeitslos seit Okt. 2003, mußte von Dez. - Jänner einen "Motivationskurs" (oder so ähnlich) besuchen. Das hieß: 8.45 Uhr erscheinen, und 15.00 Uhr abmelden. Dazwischen.... niente! Er konnte sich im Haus aufhalten und an irgendwelchen "Sachen" teilnehmen (u.a. wurde "Tanzen" angeboten) - oder aber "spazierengehen". Er ist dann irgendwo rausgegangen, die Zeit totschlagen bis zum Nachmittag. Kontrolliert wurde nur sehr nachlässig, 2mal hat er aufs Abmelden "vergessen" - war auch kein Problem. *kopfschüttel* |
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| | harleybear (9.2.2004, 18:00) | |
| bei ca 300 000 arbeitslose und ca 25.000 gemeldete freie arbeitsstellen die aber schon teilweise vergeben sind wenn man nachfragt dann frag ich mich für was gibts eigentlich des AMS es kann doch gar nicht effizient arbeiten da wäre doch schon wieder geld einzusparen und das nicht wenig wenn man den enormen aufwand weiß |
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| | hotsummer2004 (8.2.2004, 08:02) | |
ich sehe es auch als Versicherung - hab schließlich jahrelang einbezahlt. Nach 16 Tagen Arbeitslos sein gleich Ansagen wie "wenns zu dem Termin net kommen, wird die Arbeitslose gesperrt" anzuhören, ohne IRGENDWAS gesagt zu haben was den Berater provoziert haben könnte ist schon stark.
Was mich aber immer noch verwundert ist, das es Firmen gibt, die sich partout kein Inserat leisten wollen, auf das nur jene antworten würden, die es auch wirklich wollen.
Wär ich eine Firma und jeder 2-3 würde nur halb passen, bzw. noch schlimmer nicht wollen aber das nicht sagen können tät ich drauf pfeifen. Ich bin auch in Gesprächen mit "privaten Stellen", die ich auch WILL und sollte ich vorher wo anders hinvergattert werden, mach ich es halt (sonst 4 Wochen keine Arlo) und trete dann aus, sobald der richtige Job reif ist. Nur mit dem Vorstellen ist es blöd, sobald man schon wo drin sitzt. :-( |
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| | reni-x (7.2.2004, 20:17) | |
@ana
d'acore
du kannst aber auch dein auto aktiv gegen einen baum steuern :-)
sonst wie gesagt......sind wir einer meinung .-) |
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| | ana (7.2.2004, 17:20) | |
@reni-x: Jein - Die Arbeitslose ist dem Wesen nach vielmehr Sozialleistung als Versicherung. Du kannst den "Schadensfall" aktiv selbst herbeiführen (Kündigung); das widerspricht dem Versicherungsprinzip.
Nichts desto trotz ist natürlich die Zwangsbeglückung (dazu zählen auch Werbeveranstaltungen des AMS selbst) weder für den Arbeitssuchenden noch für den Arbeitgeber sinnvoll. Darüber sind sich glaub ich, auch alle Betroffenen im Klaren und ergreifen üblicherweise die Eigeninitiative.
@michi: Die Zeiten, in denen du 6 Monate "Schonfrist" hattest, sind leider schon recht lang vorbei. |
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| | reni-x (7.2.2004, 10:36) | |
@michi
eben das halbe jahr ist auch schwer ok, aber nach 3 wochen !!! querzuschlagen ist einfach lästig.
Und ich glaube einfach nicht effizient.
Das ist ein Problem ("") der Betreuer - je nachdem wen du dort erwischt lauft das immer anders ab, meine ist total nett aber hat einfach keine Ahnung , ich habe in Wien allerdings auch Typen gehabt wo du dir denkst "was soll das" - da warst eine Art kleinkrimineller....sobald du allerdings mit dem neuen job anetanzt bist warst der King,weil die sich das auf ihre Pluspunktliste schreiben konnten...plus prämie. Deren Leistung : "%"% sein und sonst nichts, dafür bezahlt werden und PRämie kassieren. Meine Leistung : Versicherung zahlen,selbst Job suchen mich unfreundlich behandeln lassen........... |
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| | reni-x (7.2.2004, 10:31) | |
@michi
ich war schon oft genug am AMS und kenn den Ablauf ganz gut.
Muß trotzdem zu der Infoveranstaltung "WAS IST DAS AMS" außer ich melde mich wieder in Wien an (lebe in NÖ und Wien) - da ersparat ich mir die Veranstaltung .-) und bewerben hab ich mich trotzdem müssen.....
Liegt rein an der netten Dame (die ist wirklich nett) die mich betreut und der ich nie wünsch , dass sie mal auf der anderen Seite des Tisches sitzt...."und ,Herr XXXXX was haben sie jetzt vor?" -"äh arbeit suchen" - Wahrheit ist die : keiner kennt sich dort aus (bei mir mit konkursgschichten) und jeder kriegts dort auf den Deckel (also die Mitarbeiter) weil das AMS misswirtschaftet....... |
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| | michi (7.2.2004, 10:20) | |
| @reni-x: wenn du dort sagst, du hast einen Job in Aussicht, aber das dauert noch einige Zeit, dann sind sie eh beruhigt, und vermitteln dich nicht. Allerdings kannst das nicht monatelang hinausziehen, sonst wird es unglaubwürdig. |
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| | michi (7.2.2004, 10:15) | |
| @hotsummer: bei deiner Argumentation stellt's einem aber schon die Haare auf. Anscheinend lebst du auf dem Mond! Was glaubst du, wieviele Arbeitnehmer nach "Kollektiv" bezahlt werden? Wenn Herr "A" in seinem Job unglücklich ist und "am Absprung" ist, dann sollte er eben diese Zeit nutzen, um sich in Ruhe einen Job suchen, in dem er glücklich ist. Leider gibst "glücklichmachende" Jobs nicht beim AMS, da muss man schon selbst etwas dafür tun, z.B. am Abend weiterbildende Kurse besuchen, wenn die Qualifikation für den Wunschjob nicht ausreichend ist. BTW wurde ich selbst mit 40 arbeitslos, weil mein Arbeitgeber die Firma auflöste. Ich nutzte die 3 Monate, um mir einen neuen, mich befriedigenden Job zu suchen. Ich wurde während dieser Zeit auch nicht vom AMS "sekkiert", denn ich habe den Betreuern dort gleich gesagt, dass ich mich selbst um eine Arbeit kümmern werde. Wenn aber jemand über ein halbes Jahr arbeitslos ist, und noch immer nichts gefunden hat, dann hakt natürlich das AMS nach. |
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| | reni-x (7.2.2004, 10:06) | |
die Informationsveranstaltung spiegelt nur die Kompetenz und die Ahnung der AMS Mitarbeiter wieder.
Job finden werde ich weder dort (ausser mir gefällt der Anbieter dann frag ich gleich nach :-)) nocht sonstwo am AMS , da ich einfach selbst entscheide wo ich mit meinem Wissen effizient rackern kann. Wie hotsummer richtig schreibt wird hier eine (nach einer gewissen Zeit sinnvolle) Zwangsbeglückung erstellt die niemandem (ausser dem AMS) dient. Ich habe momentan 2 Jobs offen wo es nach der 2ten Bewerbungsrunde um Feinheiten und Konditionen und das JA der Arbeitgeber geht, das dauert seine Zeit an Überlegung - und in between muß ich ´damit leben, dass mich eine andere Firma evtl. nimmt die mir vom AMS zugedacht wurde anstellt , welche ich dann in der sekunde verlasse sobald mir die von mir präferenzierten Unternehmen zusagen. Es ist völlig sinnlos........ein gewisses Grundintelligenzverhalten vorausgesetzt ...was das AMS sich dabei denkt............ |
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| | hotsummer2004 (7.2.2004, 06:18) | |
| @ Ana: einen Job wird er durch die Informationsveranstaltung aber auch nicht bekommen. Die Zwangsvermittlungen schaffen einen B-Arbeitsmarkt, weil keine Wirklich freien Abschlüsse des Arbeitsvertrages zustande kommen. Die Firma hat nicht die Gewissheit das der Zwangsarbeiter länger als bis zum BESSEREN Job bleibt, der Bewerber kann nur nach KOLLEKTIV BEZAHLT WERDEN. Dadurch wird auch auch freie Markt (Kurier, Internet) preislich nach unten gedrückt. An den 9% Arbeitslosigkeit kann auch die eifrigste Vermittlung nichts änderen, dann habens halt Herrn A auf irgendeinen Job vermittelt der dort unglücklich und "am Absprung" ist, das aber nicht sagen darf "Vereitelung". Herr B hätte die Stelle vielleicht wirklich gerne. Es sollten doch die Grundwerte der Rechtsordnung - ABSCHLUSSFREIHEIT - gewahrt werden. Trotzdem könnte man anhand der Zahl der Bewerbungen immer noch kontrollieren, ob jemand überhaut will. Mag auch keine Tachinanten zahlen wenn ich wieder hackel. |
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| | reni-x (6.2.2004, 15:41) | |
@ana
naja das ist das prinzip der Versicherung.
Viele zahlen ein paar konsumieren. Ich bin seit jahren unfallfrei mit auto und motorrad und zahle quasi denen mit die es erwischt :-)
Natürlich habe ich Anspruch ......warum auch nicht ?? Das nennt sich Arbeitsausfallversicherung (oder so ähnlich) und ist genau eine solche :-)
Das mit den Jobs die zwangsvermittelt werden ist so gesehen auch ok, aber in der Praxis eher irrelevant weil es eine willkür der AMS Mitarbeiter ist, in Wien haben sie weniger Zeit, in Mödling mehr :-) mir wurden vor ein paar Jahren Plfichttermine bei Installateueren (keine Ahnung davon) und Jobs zugesandt mit z.b. perfekten Französisch Kenntnissen (die ich nicht mal annähernd hab)...tja ...kostet das ams eine Briefmarke, mich auch,dann noch die Firma eine weil die ein feedbackformular rücksenden müssen..........und die Firmen freuen sich weil ihnen wirklich jeder idiot gschickt wird....nicht wirklich :-) |
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| | ana (6.2.2004, 14:36) | |
| Sei mir nicht bös @reni-x, selbst wenn ich deine und @hotsummers grundsätzliche Aussage (Arbeitsuchende sollten ihrer Ausbildung entsprechende Stellenangebote erhalten; Dienstgeber haben klare Vorgaben) verstehe, finde ich die Einstellung: das ist eine Versicherung, die ich eingezahlt habe und die Gegenleistung möcht ich ........ einfach nicht in Ordnung. Du zahlst so ungefähr 3% Arbeitslosenversicherung - bei einem Durchschnittsverdienst von rund € 1300,00 monatlich leistest also jährlich € 468,00 an "Versicherungszahlung". Damit kommst nicht weit; das begründet noch keinen "Anspruch". |
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| | reni-x (6.2.2004, 12:10) | |
| btw und was die meisten immer noch nicht kapieren: das is eine Versicherung die ich eingezahlt habe und die Gegenleistung möcht ich zumindest eine Zeitlang ohne sekkiererei "genießen" , diese Infoveranstaltung ärgert mich nämlich masslos..........weil sinnlos............ich hab mit 33 Jahren schon kapiert WAS das AMS ist :-) btw war ich nie lange arbeitslos sondern maximal 4 Monate und nicht ein einziger Job kam vom AMS. |
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| | reni-x (6.2.2004, 12:07) | |
| Bin 100Prozent deiner Meinung. Durch einen Firmenkonkurs bin ich auch momentan Gast beim AMS (nicht zum ersten mal) welches mir in den letzten Jahren nie einen Job vermittelt hat. Ich habe mir immer selbst einen gesucht und gefunden. Diesmal habe ich eine Verpflichtende 1 stündige Informationsveranstaltung "WAS IST DAS AMS" zu besuchen. Es ist nicht so , dass mich die eine Stunde stören würde - Zeit hab ich ja :-) habe durch den konkurs eh schon wochenlang kein Geld bekommen und die 2 Fahrscheine schmerzen einfach für eine sinnlose Stunde. Ich bewerbe mich laufen und in den nächsten 1,2 Wochen wird sich vermutlich auch wieder ein Job ergeben aber ich muss mich eben auch bei Stellen bewerben wo ich mir denke, es interessiert mich nicht (ich möchte gerne nach 4 Wochen AMS Gast noch selbst entscheiden für WAS ich mich bewerbe) und ich bin auch nicht 100% geeignet dafür. Und die Firmen würden mich auch interessieren die zwangsbeglückte AMSler nehmen...... |
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