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| Veröffentlicht am 28.10.2004, 07:46 von Mistoffelees |
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| Betrifft: Österreichische Post, Regierung |
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| China verhindert österreichische Briefmarke mit dem Dalai Lama
Westliche Politiker und Prominente schmücken sich gern mit dem Dalai Lama. Ein Zeichen für Aufgeschlossenheit, Toleranz und Weltoffenheit. Zum 70. Geburtstag des Vielverehrten wollte die Österreichische Post eine Sondermarke herausgeben. Energische Vorsprachen des chinesischen Botschafters im Bundeskanzleramt und Außenministerium verhinderten das. Man drohte mit Wirtschaftsboykott österreichischer Firmen und daß damit die Freundschaft Chinas mit Österreich auf dem Spiel stünde. Die bereits ausgeführte Marke wird nicht erscheinen.
Ich nenne das Erpressung und eine Einmischung in innere Angelegenheiten. Obwohl diese Marke durch eine besondere Drucktechnik weltweit ein begehrtes Sammlerstück gewesen wäre, und wir somit gute Geschäfte gemacht hätten, waren unserer Regierung die Geschäfte mit China wichtiger.
China hat auch schon im Vorjahr eine UNO-Marke verhindert,weil der Gestalter,ein 13jähriger Bub,Gewinner eines Malwettbewerbs, aus Taiwan kam.
Couriosum am Rande: Da Deutschland für Lebende keine Gedenkmarken herausgibt, wird Österreich eine zum 100. Geburtstag des deutschen Boxers Max Schmeling drucken und in Berlin präsentieren! | |
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| Kommentare |
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| | tavor (28.5.2009, 16:08) | |
hams dich vergiftet?
ich dacht, deine wunderküglchen kommen aus indien, odr? |
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| | Aufpasser (17.8.2008, 16:44) | |
| Und der Szarkozy empfängt ih auch nicht. Die machen sich aus lauter Angst in die Hosen, China könnte vielleicht kein giftiges Kinderspielzeug mehr schicken wollen! |
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| | ghillie (27.12.2007, 20:30) | |
ja, dieser dalai lama...
muß schon eine schwierige person sein. ein friedensnobelpreisträger, den der bundespräsident nicht sehen will. oja, sonst könnt der chines husten.
aber dafür schüttelt uhbp leuten die hand, die in enger verbindung zu terroristen stehen.
alles eine frage der wertigkeit. |
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