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Veröffentlicht am 2.12.2004, 11:05 von Tramwayführer |
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Betrifft: Bundesministerium für Verteidigung |
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| Anfrage zu "Chemtrails"/Teil 2
Fortsetzung von Teil 1
Das Zentralamt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat mir auf meine diesbezügliche Anfrage vor etwa einem halben Jahr sinngemäß geantwortet, dass diese Beobachtungen schon seit einigen Jahren bekannt seien und mit modernen Düsentriebwerken erklärt werden können, welche Schleierwolkenbildung maximal um einige Stunden vorzeitig einleiten.
Viele Weltnetzseiten aber wissen viel schlimmere Szenarien anzubieten, wobei die noch harmlosesten nur von totaler Wettermanipulation, bzw. zweifelhaften Maßnahmen zur Reduktion des Treibhauseffektes nach amerikanischen Patenten sprechen. So sollen Aluminium-Bariumverbindungen in die Atmosphäre eingebracht werden, wobei diese schwer gesundheitsschädlichen Substanzen dem Treibstoff anfangs nur beigemischt wurden. Wegen sich daraus ergebenden Triebwerksproblemen und unerwünschten chemischen Reaktionen, sollen diese Giftstoffe nunmehr aus speziellen Sprühvorrichtungen abgegeben werden und den herkömmlichen Kondensstreifen, zumindest gegenüber dem ahnungslosen Betrachter, täuschend ähneln.
Sollten Ihnen all diese Vermutungen noch völlig unbekannt sein, darf ich sie bitten, beispielsweise www.chemtrails.at zu besuchen, dort findet man eine Sammlung von Beschreibungen der Vorgänge und Vermutungen, worum es sich bei diesem regelmäßig stattfindenden Flugverkehr handeln könnte. Ca. 150.000 Weltnetzseiten können derzeit unter dem Suchbegriff Chemtrails aufgerufen werden und die Anzahl steigt von Monat zu Monat explosiv an. Alle zigtausenden Weltnetzseiten sind sich darüber einig, dass diese Beobachtungen erst seit 1996 in den USA, bzw. seit 2002 in Europa gemacht werden können und es etwas vergleichbares zuvor nicht gegeben hat.
Diese Behauptungen kann ich zweifelsfrei nicht bestätigen, da ich noch nie in den USA war, bzw. die letzten vier Jahre nur in Österreich verbracht habe. Und rege Flugtätigkeiten, auch über Großstädten, können in den USA, bzw. Europa durchaus mit den dort üblichen militärischen Manövern erklärt werden.
Etwas anders jedoch, sieht es meiner Meinung nach im neutralen Österreich aus. Ich beobachte den Himmel neben meiner Berufsausübung fast täglich viele Stunden lang und vermute diese von mir Chemtrail-Bomber genannten Maschinen seit zumindest einem Jahr über Wien.
-->weiter Teil 3 | |
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