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Veröffentlicht am 14.3.2006, 16:34 von fra8691 |
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Betrifft: A1 Baustellenplaner |
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| A1 Baustellen - Unmut 2/2
Einige wollten auf dem Pannenstreifen rückwärts zur Ausfahrt Steyrermühl fahren,(was ich als einen Wahnsinn empfand, aber bei genervten Lenkern auch verstehen kann, was natürlich nicht gelang, weil es dann irgendwann nicht mehr gelang,und dieselben Fahrzeuge wieder nach einigen Minuten auftauchten.
Außerdem ist das auch gefährlich und unverantwortlich (Einsatzfahrzeuge wie Rettung darf man natürlich nicht aufhalten).
Ich bin 45 min. auf dem Weg zu meiner Arbeit im Stau gesteckt.
Ich bin mir sicher, diese ganze Unfallskette ist nur durch den Schilderwald, übermäßige unnötige Absperrung und Nebel passiert, wobei ich der Komponente Nebel die wenigste Schuld gebe.
Muss die ganze Autobahn zwischen Regau und Vorchdorf auf einmal restauriert werden?
Muessen automatisch gleich 6km abgesperrt werden, obwohl eh nur auf wenigen hundert Meter jeweils gearbeitet werden kann?
Ich fahre jetzt nur mehr Bundesstrßse, bis die Baustellen und der Schilderwald weg sind, dazu habe ich die Nerven nicht, obwohl ich die Autobahnvignette habe. Grrrr!
Meine Fragen:
Wofür zahlen wir eigentlich die Autobahn Vignette??
ist das wirlich nötig im jahr 2006??
Dadurch werden (komplett unnötige) Unfälle provoziert!
Wer von der BH, Politikern oder den Autobahnmeistereien kann für so eine
Fehlplanung und leichtfertige Gefährdung verantwortlich gemacht werden?
Habe ich irgendwem aus der Seele gesprochen?
Das sind meine wichtigsten Fragen:
Wer ist für so eine gefährliche Missplanung eigentlich verantortlich?
Das würde mich interessieren!
Gibt es eine Stelle, wo man seinem Unmut mal Luft schaffen kann?
Wie kann man ihnen (den Verantwortlichen für diese Missplanung) das gehörig vermitteln?
Ich könnte ihnen (den Verantwortlich der Baustellenplanung) es wirklich einmal so richtig hineinsagen.
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