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| Veröffentlicht am 28.6.2006, 13:52 von rasenmäher |
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| Betrifft: Österreichische Post |
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| Kundendienst - und keiner darf hin
Postamt Anton Baumgartner Straße, 1230 Wien:
Eine Absage des Reisebüros Kneissl und Karten für ein Max Raabe Konzert wurden bei der Post verschlampt, erst 10 Tage später, bzw. gar nicht zugestellt.
Die Konzertkarten im Wert von Euro 143.- sind bis heute nicht da, wurden aber am 7. Juni 2006 von ÖTicket bereits abgesendet.
Beim Postamt möchte ich den Zustellungsleiter sprechen; der befindet sich im ersten Stock, ist aber für Postkunden nicht persönlich oder telefonisch zu sprechen, seine Räumlichkeiten sind für gewöhliche Menschen versperrt. Was macht der heimliche Mann da oben?
Warum darf einem dieser Mann nicht ins Auge schauen?
Im Postamt geht keinen die Zustellung etwas an, dafür gibt es eine Telefonnummer, zu einem Mitarbeiter im 15. Bezirk.
Draußen auf der Parkbank musste ich meinen Anruf zu diesem Herrn tätigen. Der wollte von mir einen schriftlichen Antrag, samt Originalbelegen (!), damit sich die Post mit der Angelegenheit zu befassen beginnt. Wichtig ist das Formular, die Sache selbst ist uninteressant. Ein zugesagter Rückruf kommt natürlich nicht.
Frage:
Wer hat meine Konzertkarten?
Wieviel Prozent der Briefe werden überhaupt noch zugestellt?
Was macht der Mann im ersten Stock?
Wieso hat ein Dienstleistungsunternehmen keinen echten Kundendienst?
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