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Veröffentlicht am 18.7.2007, 16:07 von Sybic
Betrifft: Stadt Wien
Schandfleck Wurstelpratereingang

In der Ausgabe der Tageszeitung Österreich vom 17.Juni 2007 wird das Erreichen des Wurstelpraters aufgrund der viel zu gering bemessenen Grünphase der Fußgängerampel beim Praterstern als erschwert kritisiert. Dabei wird jedoch verschwiegen wonach eine an dieser Kreuzung zuvor vorhandene und sicherheitstechnisch sinnvolle Unterführung dem Verein Künstlergruppe Dynamo, besser bekannt als Betreiber des in weiterer Folge an der genannten Örtlichkeit errichteten Lokals "Fluc", abgetreten und somit aufgelassen wurde. Nicht nur wonach die Errichtung sowie der reine Anblick dieser aus beschmierten Containern bestehenden Bazillensammlung eine Grausamkeit darstellt, erhebt sich die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit der bornierten Verantwortlichen in den Reihen der Wiener Stadtverwaltung welche durch das Auflassen einer Unterführung die Sicherheit von Fußgängern zugunsten einer beschränkten Minderheit auf das Spiel setzen!?
 
 Kommentare

ghillie (20.6.2008, 12:45)
hat sich alles erledigt.
baufirma in konkurs, mailath-pokorny und laska im dunkelroten filz.

ghillie (19.7.2007, 17:21)
na, vom thema her hättst schon weiterlesen können, das ist schon richtig. da aber eh umgebaut wird, bringts jetzt nichts.

brackets (19.7.2007, 15:16)
bei "Tageszeitung Österreich" musste ich leider aufhören zu lesen.

ghillie (18.7.2007, 20:22)
aber der praterstern und der pratereingang werden sowieso umgebaut...


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