|
|
|
|
Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
|
|
| |
Herr / Frau | Herr Peter Pitzinger |
Position | Landesfamilienreferent |
der Firma | NÖ Familienreferat |
gibt zu diesem Beitrag: | Ich habe seit 1995 einen NÖ Familienpass mit Gültigkeit bis 2009. Seit Anfang 2000 werden an alle Pass-Inhaber Erlagscheine mit 120,- versendet. Bis heute 08/00 ist es mir nicht gelungen, eine Rechnung (MWSt.?) oder einen Steuerbescheid zu erhalten. Bei 85.000 Pass-Inhabern und 120,- kommt man auf 10.200.000,-. Vielleicht wird es Mode, einen geringen Betrag per Erlagschein an viele Adressen zu versenden. Ein Teil der Adressaten wird bestimmt einzahlen. Ein Erlagschein allein ist steuerfrei und kein Betrug.
|
gepostet von | am 12.8.2000, 22:00 |
folgendes Statement ab: | Mit dem Kalenderjahr 2000 wurde ein Kostenbeitrag für den NÖ Familienpass in der Höhe von 120 Schilling eingeführt. Das war notwendig, um die Leistungen des Familienpasses (Unfallversicherung für den haushaltsführenden Elternteil, Unfallversicherung für alle eingetragenen Kinder, Kostenersatz für eine Begleitperson von Kindern im Krankenhaus bis 300 Schilling pro Tag usw.) zu erhalten. Der Kostenbeitrag wird zweckgebunden für diese Ausgaben verwendet. Alle Leistungen und die rund 1.500 Vorteilsgeber in Niederösterreich können auf der Internet-Seite www.familienpass.at abgefragt werden. Im Übrigen verweise ich auf den Begleitbrief, der allen Familienpassinhabern mit dem Zahlschein zugegangen ist. Wer den Beitrag nicht einzahlen möchte und den Familienpass schon vor dem Jahr 2000 beantragt hat, kann die Vorteilsgeber weiter in Anspruch nehmen, nicht aber die neuen Versicherungsleistungen.
|
|
|
|