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Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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Herr / Frau | Herr Helmut Willegger |
Position | EIM |
der Firma | AMS Steiermark |
gibt zu diesem Beitrag: | Vor 2 Jahren verlor ich meine Arbeit.
Logischerweise ging ich ins AMS. Das Männer-WC war nicht benutzbar - es stank dermaßen nach Fäkalien, daß ich einen Brechreiz bekam!" 2 Jahre später mußte ich wieder ins AMS, aber der Gestank war noch da - eine einzige Frechheit in so einem Amt - nur ein WC zu haben und so ungepflegt zu halten. Ich konnte es leider nicht benutzen, da ich mich fast übergeben mußte. Die Bediensteten dort haben eigene WCs und sperren sie mit dem eignen Schlüssel. Das finde ich eine Zumutung! Und eine absulute Frechheit gegebüber den Parteien. Unhygiene - ich fordere, daß die vernatwortlichen Personen (und zwar nicht die Putzfrauen) Stellung nehmen. Denn dass das Wc "unputzbar" ist - kann ich jeder Putzfau nachempfinden - das ganze Parterre im WC-Türen-Bereich stinkt. Wenn die Türe aufgeht - denn einige schaffen es, länger als 10 Sekunden drinnen auszuhalten. So etwas in Mitteleuropa? Eine Frechheit. |
gepostet von | Plato am 29.3.2001, 22:00 |
folgendes Statement ab: | Na ja, uns stinkt die Sache auch schon ziemlich, leider ist das für unsere KundInnen kein wirklicher Trost. Unser Haus in Graz ist schon seit Jahren unser Problemkind - alte Bausubstanz, alles andere als ein moderner Dienstleistungscharakter bedingt durch die "Tintenburgatmosphäre" des Baukörpers, etc. Daher betreiben wir schon seit Jahren einen Neubau für unsere Geschäftsstelle in Graz, es gibt auch schon konkrete Standortüberlegungen und wir hoffen, im nächsten Jahr mit dem Bau zu beginnen. (In Zeiten von Sparpaketen ist es halt auch nicht so leicht, dafür die nötigen Finanzierungen sicherzustellen). Das Gebäude, in dem sich das AMS Graz momentan befindet, gehört nicht dem AMS - es ist ein Bundesamtsgebäude - der Bund als Eigentümer verspricht zwar schon seit einiger Zeit, die WC-Anlagen zu sanieren (es stinkt vor allem auch deswegen, weil die Verrohrungen einfach schon zu alt sind), aber die Gebäudeverwaltung des Bundes ist offensichtlich zur Zeit auch nicht gerade üppig mit Budget ausgestattet.
Wenn es Sie tröstet, auch für unsere MitarbeiterInnen ist die Situation leider nicht besser. Wir, als Mieter des Gebäudes, sind natürlich über diese Situation nicht glücklich, zumal uns natürlich bewusst ist, dass räumliche Voraussetzungen natürlich genauso das Bild eines Dienstleistungsunternehmens prägen. |
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