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Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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Herr / Frau | Herr Doktor Nistl |
Position | Bezirkshauptmann |
der Firma | Bezirkshauptmannschaft Mödling |
gibt zu diesem Beitrag: | Ein kleines Kind wurde von einem Säufer wiederholt brutal misshandelt und schwer verletzt. Die letzten Verletzungen waren zu schwer, um ein Weiterleben zu ermöglichen. Körperverletzungen sind anzeigepflichtig und wurden dem Jugendamt Mödling im Fall Amanda´s zumindest zwei Mal angezeigt (interessanterweise aber nicht der Gendarmerie, wie Rückfragen ergaben). Jedes Jugendamt ist verpflichtet, bei schweren Misshandlungen und Verletzungen von Kindern, wie sie hier zweifellos vorlagen, sofort einzugreifen, nötigenfalls auch sofort das Gericht zu verständigen. Nichts dergleichen geschah. Man beließ das Kind achtlos in der Obhut einer Mutter, die sich nicht darum kümmerte, und schutzlos in der Gewalt eines brutalen Säufers. Die Frage muss daher klar mit JA beantwortet werden. Amanda könnte noch leben, hätte die zuständige Behörde ihre Dienstpflicht erfüllt. Belanglos ist, ob das Jugendamt nicht eingreifen wollte oder das Eingreifen unterließ. In jedem Fall liegt Amtsmissbrauch und Beihilfe zum Mord vor. Nichts weniger. Natürlich trifft dieser Vorwurf keinen Unbekannten. Jugendamtsleiter T...., gleichzeitig Vorsitzender des berüchtigten Vereins der Amtsvormünder, ist einschlägig bekannt, auch in anderen Fällen Kindesmisshandlung toleriert und begünstigt zu haben. Andere Kinder hatten das Glück, am Leben zu bleiben. Amanda aber nicht. Deshalb ist es höchste Zeit, diesen "Verbrecher" von seinem Amtssitz zu entfernen, bevor noch mehr Kinder sterben müssen, und auch andere Jugendämter von gewissenlosen Beamten zu säubern, denen ein Kindesleben nichts wert ist. |
gepostet von | Klausbach am 27.6.2002, 08:02 |
folgendes Statement ab: | Sehr geehrte Frau Mucha!
Als Behördenleiter der Bezirkshauptmannschaft Mödling habe ich gegen den unbekannten Verfasser ("Klausbach") des Artikels "Könnte die kleine Amanda noch leben?" Anzeige wegen Verdachtes der Verleumdung an die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt erstattet.
Ich ersuche Sie, die Website zu löschen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Nistl
Bezirkshauptmann |
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