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Herr / Frau Gerhard Maurer
der FirmaContrapunkt Soziale Betriebe GmbH
gibt zu diesem Beitrag:Ich war zwar nur 3 Monate in dieser Firma angestellt, aber die Zustände waren miserabel. Arbeiten mit Dreck in der Kleidersortierung usw. Und das alles für 500 € im Monat. Ich würde keinem empfehlen, dort anzufangen.
gepostet von123 am 25.10.2002, 13:39
folgendes Statement ab:Die Contrapunkt Soziale Betriebe GmbH unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice Langzeitarbeitslose und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen bei ihrem beruflichen Wiedereinstieg. Wir bieten in den vier Contrapunkt Betrieben - Forstservice, - Keramik - Textil und - Tischlerhandwerk und Design 55 Menschen auf ein Jahr befristete marktnahe Arbeitsplätze, Qualifizierungsprogramme, sozialpädagogische Beratung und job finding an. Über 60 % unserer MitarbeiterInnen finden nach Beendigung des einjährigen Contrapunkt Personalentwicklungsprogrammes einen Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft. Die 16 Arbeitsplätze von Contrapunkt Textil richten sich vor allem an arbeitslose Frauen ohne berufliche Qualifikation. Unsere MitarbeiterInnen sammeln kärntenweit ca. 12 Tonnen gebrauchte Textilien pro Woche. Die Altkleider werden in den Betriebsstätten sortiert und verschiedenen Wiederverwertungsprozessen zugeführt. Nicht immer werden die gebrauchten Textilien gewaschen in unsere Container eingeworfen. Deshalb kommen unsere MitarbeitenInnen auch mit Schmutz und Müll in Kontakt. Selbstverständlich stellt Contrapunkt Textil entsprechende Arbeitskleidung zur Verfügung. Das monatliche Entgelt beträgt nicht wie behauptet € 500, sondern mindestens € 955 Brutto (14 Monatsgehälter pro Jahr). Dies ist ein Nettolohn von € 768, dass sind ATS 10.567,-. MitarbeiterInnen unter 19 Jahren verdienen monatlich brutto mindestens € 780. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage (www.contrapunkt.at). Gegen Voranmeldung führen wir Sie gerne durch unsere Betriebe. (Tel. 0463/56923). Gerhard Maurer, Contrapunkt Öffentlichkeitsarbeit e-Mail: gerhard.maurer@contrapunkt.at
 Kommentare

rabeto (11.4.2004, 05:18)
"Immer der gleiche Schmäh!"

Diese schon fast krebsgeschwürige Vermehrung der sogenannten Soz.vereine die über AMS und EU-Beihilfen enstehen, kann doch nicht der Sinn sein. Nach eigenen Erfahrungen sind dies am ehesten Arbeitplatzbeschaffungen für Helfersyndom gestörte SozAkabgänger. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wie war das noch bei so einer Second-SozEinrichtung hier zu Ibk. Eine Villenwohnung wurde geräumt. Das relativ gute Zeug kommt in's Lager. Als erster kommt der/die BossIn holt sich die besten Stücke heraus, gg. Entgelt eh klar, wieviel - na 5 Euro - der Buchhalterische Wert, damit nicht gesagt werden kann - gestohlen. Nun nach der Autoritäspyramide hinunter - nimmt jeder der dort werkelt, was dan wirklich über bleibt, kommt in den Sozialabverkauf. Die oberen bedienen sich schamlos, ein kleiner Mitarbeiter der ungefragt uralte CD's mitnahm, wurde pol. angezeigt und verlor seinen Jahresjob. So siehts aus und zu dem stehe ich mit Zeugen!


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