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Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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Herr / Frau | Herr Martin Göbler |
der Firma | Büro Stadträtin Brauner |
gibt zu diesem Beitrag: | --->>Fortsetzung von Teil 1
Wen kümmert da eine Wiener Institution weniger, die jährlich zig 1000e Besucher anlockt und die ein Angebot hat, das nicht mal der größte Supermarkt Wiens bieten kann?
Dass damit auch der Wiener Großgrünmarkt vor der Schließung stehen wird, ist den Verantwortlichen noch nicht bewusst geworden. Er wurde ja nur mit Millionen von Steuergeldern an den Stadtrand gebaut, und verkehrstechnisch
aufgeschlossen, damit jetzt die Großkonzerne einen komfortablen Umschlagplatz haben.
Wie heißt es so schön bei den Wiener Stadteinfahrten: Wien ist anders! |
gepostet von | Mister Shopping am 10.4.2003, 07:57 |
folgendes Statement ab: | Sehr geehrte Damen und Herren!
Ergänzend zu dem Schreiben des Herrn Robert Peter möchte ich im Namen der Konsumentenschutzstadträtin Mag. Brauner kurz Stellung nehmen.
Den im Schreiben geäußerten Vorwurf, die Frau Stadträtin hätte die Delegation der Marktfahrer nicht persönlich empfangen wollen, weise ich zurück. Dem Wunsch nach einem kurzfristigen Termin konnte sie leider auf Grund ihres übervollen Terminkalenders nicht entsprechen. Sie hat deshalb mich beauftragt, die Delegation möglichst rasch zu einem Gespräch einzuladen. Dieses mehr als zweistündige Gespräch fand bereits am Dienstag, dem 8.4.03 - also 5 Tage nach dem ersten Kontakt - im Büro der Frau Stadträtin im Rathaus statt. Dabei haben wir gemeinsam mit den leitenden Beamten des zuständigen Marktamtes die vorhandenen Neuregelungen mit den VertreterInnen der Marktfahrer besprochen.
Mit freundlichen Grüssen
Martin Göbler
Büro der amtsführenden Stadträtin der Geschäftsgruppe
Integration, Frauenfragen, Konsumentenschutz und Personal
1082 Wien
Rathaus |
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Kommentare |
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| Mister Shopping (11.4.2003, 15:38) | |
Dazu möchte ich sagen, dass ich die Fr. Stadträtin sehr schätze, zumal Sie uns schon mal geholfen hat. Deswegen konnte ich es nicht verstehen, dass Sie bei so einer heiklen Angelegenheit nicht persönlich dabei war. |
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