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| Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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| Herr / Frau | Herr Karl Schwarzel |
| Position | Obmudsmann |
| der Firma (Abteilung) | Post AG (Ombudsstelle) |
| gibt zu diesem Beitrag: | Ich war etwas frustriert als ich heute am Postamt 1212 einen postlagernden Brief abholte und dafür einen EURO bezahlen musste.
Könnte man das nicht ankündigen?
Ich finde diesen Preis für einen Brief, für den der Absender bereits 55 Cent Porto bezahlt hatte, unverschämt!! |
| gepostet von | Förster am 12.6.2003, 07:25 |
| folgendes Statement ab: | Ihre Informationen über das Postlagerentgelt in Höhe von EUR 1.- pro lagernder Sendung sind richtig und wurden mit unseren neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ab 1. Juni 2003 wirksam.
Diese Neuerung wurde auch entsprechend lange angekündigt und in der Wiener Zeitung veröffentlicht.
Zur Klarstellung muß angemerkt werden, dass das Beförderungsentgelt in Höhe von EUR 0,55 für die Beförderung einer Briefsendung (Annahme, Weiterleitung und Zustellung) eingehoben wird.
Das Postlagerentgelt wird, wie der Name schon sagt, für die Lagerung und die damit am Postamt verbundenen Tätigkeiten eingehoben.
Um Postfachinhaber nicht zu benachteiligen, war es notwendig, diese Ungerechtigkeit (der Gratislagerung für "postlagernde" Sendungen) zu beseitigen. Der Arbeitsaufwand für das Postamt ist in beiden Fällen auch der selbe.
Wir empfehlen daher,ein Postfach zu mieten, um Ihre anfallenden Kosten zu begrenzen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Schwarzel
Post-Ombudsmann
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| Kommentare |
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| | Chico (12.6.2003, 20:36) | |
| Annahme, Weiterleitung und Zustellung ist also mit 55 Cent etwa halb so aufwendig wie das darauffolgende "lagern" des Briefes bei der Post... :) |
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| | Pablo E (12.6.2003, 10:42) | |
Na was für eine "Ungerechtigkeit" !!!! Als obs hier um Gerechtigkeit gehen würde !
Ein Grund für eine erhöhung findet sich immer - dieser allerdings ist besonders lächerlich....aber so ist das bei monopolen |
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