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 Stellungnahme des betroffenen UnternehmensZurück 
Herr / FrauHerr Karl Schwarzel
PositionPost-Ombudsmann
der Firma (Abteilung)Österreichische Post AG (Post-Kundenservice)
gibt zu diesem Beitrag:Am 5. Februar um 16 Uhr 30 staunte ich nicht schlecht. Die Post hat ihre LKW-Kurse teilweise ausgegliedert. Vor dem Postamt 1060 Wien stand ein Wagen der Firma Lastentaxi Lebinger, ND-353AP. Vorne rechts: Blinker und Scheinwerfer defekt; hinten: Ein Kind, etwa 10 Jahre belädt den Lastwagen. Daneben zwei Erwachsene und ein Postler. Soviel zu den Subunternehmern der Post. Die größte Frechheit war ja im vergangenen Jahr, dass die Post gedroht hat, wenn die Portoerhöhung nicht genehmigt wird, muss Personal abgebaut werden. Die Portogebühren wurden erhöht, dass Service ist gleich mies geblieben und Personal wurde trotzdem gekündigt. Nicht nur, dass da jetzt Kinder der Subunternehmer mitarbeiten müssen, sondern es wurden auch die Zustellrayone Anfgang Februar in ganz Wien vergrößert und Zustellpersonal eingespart. Ich frage mich, wo der großen Gewinn, welcher 2002 erwirtschaftet wurde, abgelieben ist?!?!
gepostet von3M am 10.2.2004, 10:18
folgendes Statement ab:Sehr geehrte Damen und Herren! Vom zuständigen Leiter unserer Güterbeförderung wurde uns folgende Stellungnahme für Sie übermittelt: "Die Österreichische Post AG greift bei ihrer Leistungserbringung für den Güterverkehr auf Eigenleistung und Fremdleistung zurück. Grundlage für die Fremdleistung bilden Rahmenverträge, die strenge Qualitätskriterien und Richtlinien über die Leistungserbringung enthalten. Eine Beschäftigung von Minderjährigen lehnt die Österreichische Post AG kategorisch ab -mit dem genannten Frächter wurde in dieser Sache Kontakt aufgenommen." Wir hoffen, mit dieser Stellungnahme ein Missverständnis beseitigt zu haben und verbleiben mit freundlichen Grüßen Karl Schwarzel Post-Ombudsmann

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