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Herr / FrauHerr Karl Schwarzel
PositionPost-Ombudsmann
der Firma (Abteilung)Österreichische Post AG (Post-Kundenservice)
gibt zu diesem Beitrag:Ich hatte um 13:34 ein Blatt Papier in o.a. Postamt wegzufaxen. Ich bezahlte - sage und schreibe - 1,60 € für ein Blatt Papier. Den Einwand des Angestellten lasse ich nicht gelten, dass bis zu 4 oder 5 Seiten der gleiche Preis ist, da jene Personen die des Öfteren mehr zu faxen haben, selbst über ein Faxgerät verfügen und hier dementsprechend seitens der Post spekuliert wird. Faktum ist: 1 Fax mit einem Blatt = 1,60 €! Im Nachhinein - als ich den Empfänger des Faxes anrief, ob das Fax angekommen sei und jener mich fragte, wann denn das Fax gekommen sei - stellte sich heraus, dass auf meiner Sendebestätigung die Uhrzeit der Post um eine Stunde in die Zukunft verstellt war. Weniger tragisch ist der Fehler des Angestellten, der offenbar das Faxgerät nicht richtig eingestellt hatte, alles in allem ist die Dienstleistung der Post jedoch nicht akzeptabel - zeigte sich auch in der bissigen Art und Weise des Postangestellten.
gepostet vonr1 am 19.1.2005, 09:05
folgendes Statement ab:Sehr geehrte Damen und Herren! Der Vorwurf "Abzocke in Reinkultur" wird von uns zurück gewiesen. Die Österreichische Post AG bieten den PostFaxdienst auf Grundlage der Allgemeinen Geschäftsbedingungen PostFax und Kopierdienst an. Das Entgelt setzt sich aus dem Basisentgelt und dem Verbindungsentgelt zusammen. Das Basisentgelt beträgt für Aufträge von bis zu 5 Fernkopievorlagen EUR 1,50 und für jedes weitere Vielfache bzw. angefangene Vielfache von 5 Fernkopievorlagen EUR 1,50. Das Entgelt fällt nur dann an, wenn eine ordnungsgemäße Übertragung, belegt durch einen positiven Sendebericht, erfolgt ist. Bei der Übertragungszeit muss sich der Kunde geirrt haben, ein von der Postfiliale 9026 eingefordertes Testfax kam mit der richtigen Ortszeit bei uns an. Mit freundlichen Grüßen Karl Schwarzel Post-Ombudsmann

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