Home
Firmenreaktionen
Gästebuch
 Stellungnahme des betroffenen UnternehmensZurück 
Herr / Frau Peter Zich
PositionOmbudsmann
der FirmaÖsterreichisch Post AG
gibt zu diesem Beitrag:Ich wollte Mitte Mai ein Brief mit Geldbetrag von 100€ eingeschrieben nach Deutschland schicken. Das tat ich auch bei der Post im 10. Bezirk wobei ich angeben kann das ich einen Geldbetrag schicke, dafür habe ich 2,80€ bezahlt. Erhalten habe ich auch 2 Bestätigungen falls irgendwas schief geht, dass ich als Nachweis habe. Nach drei Wochen, da unser Bekannter den Betrag bzw Brief nicht erhalten hat, bin ich zur Post gegangen wollte wissen wo mein Brief sei, wurde mir mitgeteilt, dass es noch dauern kann. Also hab ich weiter gewartet! Nach einem Monat ging ich wieder dorthin, da wurde mir mitgeteilt, dass sie leider nicht wissen wo der Brief ist und mir auch nicht weiterhelfen können. Auf die Frage wer mir den Geldbetrag rückerstattet wurde mir mitgeteilt, Post ist nicht schuld und kann mir nicht helfen. Wer soll mir sonst helfen können, wenn nicht die Post?! Da frage ich mich selbst, wofür zahle ich 2,80€ und sende einen eingeschriebenen Brief, wenn mir die Post nicht sagen kann wo der ist und was mit dem Brief passiert ist! Ist das nicht normal wenn er nicht zugesand werden kann, dass er zum Absender wieder zurückkommt?? Da kann ich ja auch einen ganz normalen Brief schicken und der kommt sicher an als wie wenn ich eingeschrieben verschicke!!
gepostet vonmalenaa am 25.7.2008, 21:02
folgendes Statement ab:Zu dem unter dem Titel „Eingeschriebener Brief verschwunden“ (veröffentlicht am 25. Juli 2008, 23:02 Uhr) geschilderten Fall nehme ich als Ombudsmann der Österreichischen Post AG gerne Stellung: 1. So bedauerlich ein eventueller Verlust auch ist, besteht selbstverständlich die Möglichkeit einer Nachforschung nach der richtigen Abgabe. Dies ist in jeder Postfiliale innerhalb von sechs Monaten von dem der Aufgabe der Briefsendung folgenden Tag an möglich. Erforderlich ist der Aufgabeschein. 2. Der im gegenständlichen Fall beschriebene Inhalt der Sendung, EUR 100.-, steht im Gegensatz zu den geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Österreichischen Post AG Brief International Punkt 1.4.1. Dieser führt „gültige in- und ausländische Zahlungsmittel“ eindeutig als von der Beförderung ausgeschlossen an. Damit ist auch die Haftung der Post ausgeschlossen (AGB: Brief International Punkt 4.2.5). In diesem Zusammenhang kann ich nur lösungs- und kundenorientiert appellieren, für den Versand von Geld oder Wertgegenständen bzw. Dokumenten u.ä. immer die Beratung in einer Postfiliale in Anspruch zu nehmen oder sich im Internet unter www.post.at zu informieren. Die Österreichische Post AG hat die jeweils richtigen Produkte, die im Fall des Falles eine Ersatzleistung bieten. Peter Zich Ombudsmann Österreichische Post AG
 Kommentare

ghillie (13.9.2008, 13:47)
cheyenne,
am besten, sie nimmt sich gleich einen postler.

cheyenne (13.8.2008, 08:35)
@eee....aufpasser

Nein, niemals!

Solche "Patienten" würde ich nie unterrichten!

hahahahahahahaha

Aufpasser (9.8.2008, 11:15)
Selbstmitleid?

cheyenne (8.8.2008, 20:15)
Der Nachhilfelehrer von @eee..Aufpasser tut mir echt leid!
Das wird eine schwere Geburt!

hahahahahahaha

ghillie (7.8.2008, 16:15)
eaufpasserin,
ein brief wird nicht gespeichert, die post ist auch kein kurierdienst. bei einem eingeschriebenen kannst nur feststellen lassen, ob er beim zustellpunkt angekommen ist.
ändert aber nichts am problem, daß man in einen normalen brief kein geld steckt.

sussi (7.8.2008, 10:51)
@Aufpasser: Keine Sorge, deine Texte enthalten so wenig Sinn, daß man nicht lange suchen muß, sollte man einen solchen finden wollen.

Aufpasser (7.8.2008, 10:39)
Hoffnungslos! Vielleicht sollten Sie dem Text einfach nicht zuviel Sinn entnehmen!

sussi (7.8.2008, 10:06)
@Aufpasser: Deine Probleme mit dem sinnentnehmenden Lesen sind bekannt. Trotzdem, hier noch einmal für dich:

Daß der Brief irgendwo zwischendurch "auftaucht" ist durchaus möglich - und ein Riesenunterschied zu "angekommen". Wenn ein Brief angekommen ist, bedeutet dies daß er sein Endziel erreicht hat.

Bemüh dich einfach das zu lesen was da steht. Das sollte sogar dir möglich sein.

Aufpasser (6.8.2008, 16:52)
@sussi
Können Sie nicht ein einziges Mal logisch das nachvollziehen, was man schreibt? Tatsache ist doch, daß der Brief nicht angekommen ist. Also kann man weil eingeschrieben den Weg verfolgen und wenn er in einer dieser Zwischenstationen registriert ist, ist er erst danach verschwunden. Wenn nicht: davor, eben möglicherweise schon kurz nach der Aufgabe.
Warum sagt der BF nicht, ob er inzwischen eine Nachforschung in Auftrag gegeben hat? Wozu schickt er dann etwas als Einschreiben? Wahrscheinlich wäre er als gewöhnlicher Brief, bei dem niemand etwas vom Inhalt weiß, gleich angekommen.

sussi (6.8.2008, 08:54)
@Aufpasser: "taucht der auch zwischendurch bei irgendwelchen Verteilerstellen auf"

Daß der Brief irgendwo zwischendurch "auftaucht" ist durchaus möglich - und ein Riesenunterschied zu "angekommen". Wenn ein Brief angekommen ist, bedeutet dies daß er sein Endziel erreicht hat.

Wieder ein (gewolltes?) Mißverständnis, weil @Aufpasser ohne Nachzudenken irgendwas rausposaunt und sich hinterher dann wieder alles zurechtbiegt... und das von jemand der extra einen neuen nick anlegt um eine Beschwerde über die Verhunzung der deutschen Sprache zu posten.

Aufpasser (4.8.2008, 15:58)
Wenn man den Weg eines eingeschriebenen Briefes verfolgt, taucht der auch zwischendurch bei irgendwelchen Verteilerstellen auf. Konkret weiß ich, daß eine in Frankfurt ist, nehme aber an, daß es je nach Zielort auch in anderen Ecken welche gibt.

sussi (4.8.2008, 10:28)
Wo sollte der Brief "irgendwo" in D angekommen sein wenn nicht beim Empfänger? Was ist denn das für eine Logik?

Aufpasser (2.8.2008, 16:03)
Welche "argumentation"? Wenn der Postler den Brief hat verschwinden lassen, kann sich jeder die agbs in die Haare schmieren.
Warum hat er nicht darauf hingewiesen, daß das Geld nicht so verschickt werden darf? Da kriegt der BF keine Entschädigung, aber er kann nachforschen lassen. Wenn der Brief in Deutschland irgendwo angekommen ist, ist mein Verdacht gegenstandslos, wenn nicht, erhärtet er sich.

ghillie (31.7.2008, 16:52)
ormes aufpasserin,
ist deine ganze argumentation zusammengefallen. jaja, die blöden agbs.

Aufpasser (31.7.2008, 16:47)
Na ja, Pech gehabt, wenn man dann noch groß tönt, was drin ist....
Aber trotzdem einen Nachforschungsauftrag stellen!

ghillie (31.7.2008, 16:16)
...womit herr zich den nagel haargenau auf den kopf getroffen hat.


© 2000-2024 - Barbara Mucha Media Ges.m.b.H. - Mediadaten
Jede Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Das Copyright für den Titel DIE MUCHA liegt ausschließlich bei der Barbara Mucha Media Ges.m.b.H.