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| Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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| Herr / Frau | mobilkom austria |
| der Firma | mobilkom austria AG |
| gibt zu diesem Beitrag: | Der Mobilfunkanbieter Mobilkom Austria versteht es, unter Zuhilfenahme von undeutlich kommunizierten Vertragsklauseln, seinen Kunden Geld zu entlocken, wie anhand der nachstehend angeführten Beispiele veranschaulicht werden soll:
Fall 1: Zumal mein im November 2003 erworbenes Mobiltelefon durch einen Diebstahl entwendet wurde, musste dieses umgehend durch ein Ersatzgerät erneuert werden. Aufgrund von zu geringen Pluspunkten beim Bonusprogramm "Mobilpoints" musste ich neben einer mit dem Ausborgen von Pluspunkten verbundenen Zwangsbindung die laut Verkäufer mit 5 Euro pro Monat kostenpflichtige Einrichtung des für mich unbrauchbaren GPRS Dienstes "Vodafone live!" in Kauf nehmen. Andernfalls wäre der Erwerb eines Neugerätes nicht machbar, lautete sein Argument. Nach reiflicher Überlegung wählte ich über "Vodafone Live" die mit 1 Euro pro Monat taxierte Aktivierung einer für meine Anrufer zu hörenden Melodie zum Übertönen des Freizeichens.
Ich sah mich jedoch nach einigen Monaten zu der über das zuvor erwähnte Portal durchgeführten Stornierung dieses Dienstes veranlasst, da mein Dienstgeber ein Diensthandy zur Verfügung stellte und ich aus logischen Gründen die noch laufenden Kosten des Privatanschlusses auf ein Minimum beschränken wollte. Sehr verwundert nahm ich den Erhalt der nächsten Rechnung zur Kenntnis, nachdem sie eine fortwährende Nützung des Musikfreizeichen Dienstes beinhaltete. Nachdem ich nicht einsehe, etwas zu zahlen, das ich nicht konsumiere, nahm ich umgehend mit der "Kundenhotline" Kontakt auf, sah mich jedoch mit einer Ignoranz des Mitarbeiters konfrontiert, welcher meine Argumente auf lapidarste Weise mit den Aussagen "Ja wissen's denn nicht, dass sie das dort nicht stornieren können?" und "Das ist nun mal so" erwiderte.
Ebenso verweigerte er das ihm EDV technisch mögliche Abschalten des Dienstes: "Rufens dort bei der Rufnummer an, dort können sie das abbestellen" lautete seine Rechtfertigung. Nachdem mir letztendlich keine andere Möglichkeit gewährt wurde, erwarte ich nun mit Spannung den Erhalt der nächsten Rechnung.
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| gepostet von | Sybic am 22.2.2007, 13:01 |
| folgendes Statement ab: | Liebe A1 Kundin, lieber A1 Kunde,
danke für Ihr Feedback.
Gerne helfen wir Ihnen weiter. Bitte senden Sie uns
deshalb ein E-Mail an service@a1.net.
Freundliche Grüße
Ihr A1 Service Team |
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| Kommentare |
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| | dugi (28.8.2007, 05:59) | |
also zunächst bin ich auch kein Freund der automatisierten Antworten, allerdings ist es verständlich.
Über das Erzählte habe ich so meine Zweifel weil doch einiges sehr rätselhaft klingt: Zitat "..Andernfalls wäre der Erwerb eines Neugerätes nicht machbar.." -> ich denke wohl eher es war zu teuer?
Die Erfahrung zeigt, dass sehr viele einfach unüberlegt Verträge unterzeichnen wenn man nur die Chance sieht ein paar Euro zu sparen. Allerdings wundern sich diese Leute dann wenn man aus dem Vertrag vorzeitig aussteigen möchte wenn es Pönalen gibt. Das ist in jeder Branche so, und ob man jetzt ein Diensthandy oder Dienstauto bekomen hat ist dem Unternehmen herzlichst egal, es war ja dem Käufer auch egal warum der Gegenstand verbilligt ist. Hauptsache eben billiger!
Ich selbst hatte ein ähnliches Problem, übrigens bei t-mobile. Demnach denke ich auch nicht, dass sich die Anbieter hier grossartig unterscheiden... |
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| | Eject (30.3.2007, 13:20) | |
| ma ich bin froh dass ich bei one bin, solche probleme gibts da nicht |
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